Verkehrswende: Rückschlag für ÖPNV in Mittelschwaben und dem Unterallgäu: MUT-Projekt 2.0 geplatzt

13. März 2024 08:06 Uhr von allgäu.tv
Das Mobilitätsprojekt MUT 2.0 im Unterallgäu ist geplatzt. Ein herber Rückschlag für den ÖPNV im ländlichen Raum im Allgäu.
Das Mobilitätsprojekt MUT 2.0 im Unterallgäu ist geplatzt. Ein herber Rückschlag für den ÖPNV im ländlichen Raum im Allgäu.
picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Matthias Rietschel

Die Sparmaßnahmen im Bundeshaushalt 2024 hat auch den ÖPNV im Unterallgäu getroffen. Ein wichtiges Mobilitätsprojekt ist geplatzt.

Die Sparmaßnahmen für den Bundeshaushalt 2024 sorgten für Aufsehen. Allen voran womöglich die stufenweise Streichung der Agrardiesel Subventionen. Das zog deutschlandweite Proteste nach sich. Doch es gibt auch Finanzkürzungen, von denen man weniger mitbekommen hat, was es aber für die Betroffenen nicht weniger bedauernswert macht. Im Unterallgäu ist man enttäuscht, ein Modellprojekt für den ÖPNV ist nun geplatzt.

MUT-Projekt sollte Verkehrswende beschleunigen

Das  Modellprojekts „Mittelschwaben-Unterallgäu Takt 2.0“, kurz MUT, sollte zu einem Meilenstein für den ÖPNV in der Region werden und die Verkehrswende im ländlichen Raum voranbringen. Allgäu.tv mit den Reaktionen zum Aus für MUT 2.0.